Die Lange Nacht der Wissenschaften

Am 21.10.2017 fand zwischen 18 und 1 Uhr nachts die Lange Nacht der Wissenschaften in Nürnberg, Erlangen und Fürth statt. Das Programm der Nacht war so groß, dass Nürnberg dafür sogar in sieben Bereiche unterteilt wurde: Nürnberg Mitte, Nord, Südwest, Ost usw.

Einer der Beteiligten der Langen Nacht der Wissenschaften war die Technische Hochschule in Nürnberg. Hier haben die vielen Studenten der einzelnen Studiengänge ihre Bachelor- und Masterarbeiten präsentiert.

Darunter waren beispielsweise eine 3D-Kinect, welche eine Kopf- und Handerkennung besaß. Damit konnte man z. B. den Aufbau einer Taschenuhr erforschen (siehe Bild).

Ein weiteres Projekt war der Open Space Explorer. Hier konnte man unser Sonnensystem erforschen und anzeigen lassen wie sich unsere Galaxie innerhalb mehrerer 1000 Jahre, entwickeln wird. Ebenfalls konnte man virtuell eine Rakete ins Weltall fliegen und somit erleben, wie schwierig es ist, auf einem fremden Planeten zu landen.

Zum Schluss war ich bei einem Modelling-Kurs. Dort habe ich einen Crash-Kurs fürs virtuelle Erstellen von Objekten erhalten. Zu Beginn haben wir im Programm eine runde Fläche erstellt, deren Kanten wir abgerundet haben, um jegliche Schnittmöglichkeiten zu vermeiden. Danach haben wir das Logo der Ohm-Hochschule darauf editiert.

Daraufhin war das Werkstück virtuell erstellt und konnte mit Hilfe eines 3D-Druckers angefertigt werden und wir haben einen kleinen Schlüsselanhänger bekommen.

 

Es gab aber noch weitere kleine Projekte, die ich jetzt noch kurz vorzeigen werde:

 Skypol

selbstgemachter Bubbletee


Mein Fazit ist, dass es sich wirklich gelohnt hat, die „Lange Nacht der Wissenschaften zu besuchen, da man viel Neues sieht und lernt. Leider hat es dieses Jahr geregnet aber ich hoffe nächstes Mal wird das Wetter besser sein, denn ich habe auf jeden Fall Lust dort erneut hinzugehen und kann es jedem weiterempfehlen.

 

Maximo Seitz, T11a