Besucher staunen wieder bei der Langen Nacht der Wissenschaften
Experimentieren, lernen und staunen.
Die Lange Nacht der Wissenschaften macht Lust auf Wissenschaft. Über Hochspannungstechnik am Lehrstuhl für elektrische Energiesysteme bis zum Zukunftsgemüse im Knoblauchsland. Es standen mehr als 1000 Stationen auf dem Programm der Metropolregion. Mehrere Institute, Unternehmen und Lehrstühle der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beteiligten sich auch in diesem Jahr wieder an der „Langen Nacht der Wissenschaften“ und ermöglichten uns Einblicke, welche sonst nicht so leicht zu bekommen sind. Wissenschaften wie zum Beispiel Geisteswissenschaften, Humanmedizin oder Naturwissenschaften wurden durch einzelne Stände mit Experten der jeweiligen Gebiete präsentiert. Es wurden Vorträge zu verschiedenen Themen in den Hörsälen angeboten.
Neben Vorträgen, Ausstellungen und Führungen gab es Experimente zu bestaunen, bei denen man z. T. auch selbst etwas ausprobieren konnte. Siemens zeigte, wie Computertomographen und MRT-Geräte funktionieren. Im MedMuseum in Erlangen waren die Anfänge der Röntgentechnologie zu sehen. Man konnte Einblicke in die Sektoren Industry, Energy und Healthcare, sowie in die Forschungsabteilung Corporate Technology nehmen und sich zudem noch über die beruflichen Möglichkeiten bei Siemens informieren.
Die „Lange Nacht der Wissenschaften“ ist eine Veranstaltung, welche sehenswert, lebendig und immer eine Teilnahme wert ist.
Janine Sommer, T12a